Also als ich noch auf das eine Krad angewiesen war, welches ich mir vom Mund abgespart hatte bin ich damit recht pfleglich umgegangen und habe so weit über 100Mm damit zurückgelegt.
Jegliche Beschädigung der Fahrzeugsubstanz durch unnütze Schrauberei war da zu vermeiden, weil ich sonst wieder 100% Radfahrer gewesen wäre.
Ich halte ja recht wenig von diesen TÜV-Fritzen, bei der Geisterbahn wäre das aber mal 'ne Gelegenheit sinnvollerweise dazwischenzugrätschen.
Improvisieren heisst nicht, daß man das Krad verbasteln muß.
Wenn die Kohle/Zeit/der Plan zur Schmierung der Kette fehlt und sich so die Kette so längt (und nicht ersetzt wird/werden kann), dann wäre ein Roller vielleicht doch die bessere Lösung.
Oder eben Fahrradfahren - das ist auch keine Schande. Hab' letztes Jahr so knappe 10Mm abgerissen. Hält schlank.
"Das ist die Fortsetzung der "ossi"tradition der Improvisation."
Nein.
Grüße
Ronald
Bitte Bitte!
Noch ein Bild vom Kettenritzel in Großaufnahme.
Es sind einige tausend Kilometer mit dem K64/63 & der "RT" Felge abgespult.
Nach meinem Empfinden ist der K64/63 der beste Reifen die ich auf der Skorpion hatte.
- Kurven fahren sich agiler
- naße Fahrbahn, wie angeklebt, einfach Sahne
- loser Sand bzw. Gelände, sehr spurtreu, kaum Schlingern oder Rutschen
Bin gespannt wie lange das Profil hält.
"Bin gespannt, ob der Ruckdämpfer für den 660er ausreichend ist."
Kein Probleme damit.
------- rein subjektiver Eindruck!!! -----
"------- rein subjektiver Eindruck!!! -----"
Recht haste. Rine Geschmackssache. Mir hat der K63/64 bereits auf der RT gefallen.
Zuvor fuhr ich Sportmax Mutant, BT45 & K66, also nicht viele. Und da ich keine Rennfahrerin bin, eher sportlich gemütlich mit gelgendlichem Geländeritt fahre & Ganzjahresfahrierin bin, brauch ich irgendwie ne "Eierlegendewollmilchsau".
Der K 63/64 ist ein sehr schöner Alleskönner.
Festsattel auf fester Scheibe
das ist bei den allermeisten Motorraeder hinten der Fall.
selbst bei der zigtausend kostenden DB1SR.
jetzt ist aber genug!
fuer Polernmik ist hier kein Platz.