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Thema: Neue Netzfinder


....aber nun doch mal Ernst komm raus! : Stimmt es eingendlich das radfahren beim beruflichem Fortkommen hilft?



???

Vom Beruf komm ich am schnellsten per Krad fort.
Platz2: Fahrrad
Platz3: Bahn (nein, nicht 'Tram')
Platz4: per pedes
Platz5: PKW



.....sag nie Pkw wenn du Daimler meinst!



präzsiere:

Platz5: eigener Bus



...na sag i do!



Na hier gehts ja wieder ab, endlich ist was los, geil!

Bleibt doch mal locker. Ich denke, dass hier keiner das Nonplusultragefährt braucht. Wenn doch, frage ich mich, wieso ihr dann nicht damit eure Brötchen verdient ;-)

Mir fiel nur der krasse Unterschied zwischen normalo und professionellem (kein Highend!) MTB auf.
Wenn dasselbe bei einem Rennrad auch so zutage kommt, nicht übel.

Im Übrigens ist das
Rennradfahren ist zu langweilig auf die Dauer gesehen
MEINE Meinung, nicht die der Allgemeinheit. Wenns danach gehen würde, würden wir alle BMW GS mit Sicherheitsweste und politisch korrektem ABS fahren.

Ab und an aber mal einen Roller auf die Art jagen gehen, hat dennoch seinen Reiz ;-)

Zugeschneite Grüße
Carlo



coole Fahrraddiskussion,
egal ob schöner Stahlrahmen oder schwehrer Leichtmetallrahmen, eine Schwabbelbacke bleibt eine Schwabbelbacke, da hilft das beste Fahrrad nicht.
:-)



Ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Die Preisspanne ist bei'm "MTB" schon größer, weil:
Ein günstiges Hardtail mit guter Federgabel für große=schwere? Jungs läßt sich
günstig gebraucht beschaffen. Augenmerk auf astreine Laufräder - nebem dem Rahmen
das wichtigste.
Bei'm Fully ist die Kinematik erheblich aufwändiger - und die Anforderung steigt
nochmal bei schweren, kräftigen Fahrern und womöglich Downhill/Freerideabsichten.
(Wiederholter Geheimtipp: Jekyll...)
Da ist das mit dem Rennrad erheblich übersichtlicher.

Low Budget Spaß gegen Schwabbelbacken ohne finanzielles Risiko ist doch ein nettes Fixie.
Wär' doch ein Projekt für den Winter eine Überlegung wert, oder?
Bin selbst grade auf der Suche nach einem günstigen, alten Koga.

Wolf materialflexibel




"Da ich aber keine Antwort schuldig bleiben möchte, bitte sehr:
Zum Einlesen ein kurzer Artikel zu den (Rahmen)-Unterschieden, Profi-Amateurrad "

Klar, die Hochglanzprospekte sollen ja verkaufsfoerdernd wirken.

Nur mal ganz kurz nach dem Pinarello Paris mit Carbonrahmen gegoogelt, das unter Deinem Link fuer sensationelle 2500,- Euro referenziert wird. Die "Tour" (ernstzunehmendes Organ in Radlerkreisen, oder gibt es dazu Widerspruch?) schreibt:

"Pinarello Paris Rahmen aus Carbon
„befriedigend“ (2,9)

„... Sein relativ schlechter STW-Wert zeigt jedoch, dass die Italiener, die den Carbontrend lange ignorierten, noch Nachholbedarf im Umgang mit der Faser haben. ...“

Und das Teil liegt ja nun bereits geringfuegig ueber 1500,- Euro...

Alles Verkaeufergeschwaetz...

###



@Mika
Der Test beschreibt bereits Material, das bereits Alurahmen ablöst! Carbonrahmen sind nochmals teurer als Alurahmen.
Ich denke ein guter Massstab für Preis-Leistungsverhältnisse.
Es ging aber "nur" um den Vergleich Stahl/Alu. Da wurde hier schlicht Unsinn behauptet.
In nahezu allen Disziplinen schneidet der fette Alurahmen besser ab.
Vornehmlich der, das die Alurahmen erheblich "stabiler",
dass heißt steifer und somit auch fahrsicherer sind.
Bitte sachlich bleiben.

Ob die "Tour" renommiert ist oder nicht, ist mir auch egal, aber dort wird
offenbar unter wiederholbaren Bedingungen gemessen. Eine ganz gute Diskussionsgrundlage also.
Den Test indes, hast Du offenbar völlig falsch verstanden. Es ging genau andersrum:
Dass eben bei der Grundlage, den Rahmen, auch nur mit Wasser gekocht wird
und die essentiellen Eigenschaften eines sauguten Rennrades für grob die Hälfte zu haben ist.
Mehr ist natürlich immer besser - aber eben das Preis-Leistungsverhältnis wird drastisch schlechter.

Alles nicht so verbissen sehen. Wie schon zuvor geschrieben wurde - Hauptsache man kriegt den
Arsch zu Radfahren hoch. Egal auf was.

Wolf



Nachschub:
...und nochmal 'was für Nüchterne, Kompletträder, nur ALU:
http://www.google.com/url?sa=t&source=web&cd=5&ved=0CDcQFjAE&url=http%3A%2F%2Fcontent.delius-klasing.de%2Finterfaces%2Fpayment%2F%3Fid%3D195&rct=j&q=stw%20alurahmen%20stahlrahmen%20rennrad%20N%2Fm%20tour%20test&ei=iYz4TOSGIoGt8gP96fneCA&usg=AFQjCNGuUY0QXoKHDz0drOg3U4m9BemeFA&cad=rja
2004 - da war der Zug für Stahlrahmen bereits längst abgefahren. Aus rein "technischen" Gründen.
Jedenfalls alles andere als "Verkaufsgeschwätz" - viel Rennrad für wenig Geld. Das gilt heute umsomehr,
da gute Alurahmen in der Masse längst aus Asien kommen.
Die Plastikrahmen scharren allerdings ebenso schon längst mit den Hufen.

...und hier eine sehr faire Gegenüberstellung:
http://www.tour-magazin.de/?p=6032 etwas für Stahlliebhaber - mit allerdings auch keinen neuen Erkenntnissen.

Wie geschrieben - ich hatte die große Freude die Trendwende live probieren zu dürfen.
...und es gibt einen Stahlrad, dem ich nachtrauere - wegen der Optik und den Erinnerungen...

Wolf





@ Roland: Bilder mache ich heute oder morgen.

Das olle Stahlteil Bj.77 wiegt laut Katalog 10,7kg!!! Da ist mein Cross-Alu-Dingens von 2006 aber schwerer. ALU-Dreck! ;)
Aber falls ihr Fragen habt, bin auch schon ein Carbon-Rennrad gefahren. Naja........., zu teuer. Wir haben hier paar Verrückte in der Firma, die fahren sowas.

Stahlblaue Grüße MH



Wenn ich etwas gar nicht mag, ist es der Versuch, mir in
goennerhafter Ueberheblichkeit ans Knie pinkeln zu wollen.
Deshalb folgende Erwiderung:

###

Zitat:

"@Mika
Der Test beschreibt bereits Material, das bereits Alurahmen ablöst! Carbonrahmen sind nochmals teurer als Alurahmen. "

Das ist eine Binsenweisheit und bedarf nicht der Erwaehnung.

Zielrichtung meines Einwandes war es ja auch vielmehr, zu
zeigen, dass die Fahrzeuge in der von Dir benannten Quelle
weit davon entfernt sind, renntauglich zu sein. Dieser Umstand
diskreditiert Deine Quelle, zumindest fuer den von Dir
beabsichtigten Zweck.

###

Zitat:

"Den Test indes, hast Du offenbar völlig falsch verstanden."

Der Tour-Test ist von seinem Ergebnis her nicht falsch
verstehbar. Was Du betreibst, ist nur wieder mehr oder weniger
(un)geschickte Wortverdreherei - eines Gern-Erzaehlers eben...

###

Zitat:

"Ob die "Tour" renommiert ist oder nicht, ist mir auch egal,"

Wenn Du mitreden koennen willst, sollten Dir aber solche
Veroeffentlichungen nicht "egal" sein. Sonst kommt naemlich
genau das dabei heraus, was Du hier ablieferst: eine aus
verschiedenen aufgeschnappten Versatzstuecken gebildete
Privatmeinung, die weit davon entfernt ist, sachlich fundiert zu sein.

Du verschanzt Dich hinter Hochglanzprospekten und Tabellen,
ohne die Faehigkeit, beides kritisch zu hinterfragen. Du magst
ein guter Theoretiker sein, dazu eloquent und rhetorisch
geschickt. Aber es fehlt Dir leider am wesentlichen.

###

Anfaenglich hatte ich u.a. nach den Erfahrungen gefragt,
die Dein Auftreten und Deinen Anspruch legitimieren.

Ok, Du hast also KEINE Erfahrung im ernsthaft betriebenen
Radrennsport. Du hast nie einem Radsportverein angehoert,
Du hast noch nie eine Radrennbahn gesehen,
Du kennst Radrennen bestenfalls aus ARD und ZDF, wo man ja
immer in der ersten Reihe sitzt. Das RENNrad heisst aber
RENNrad, weil man damit RadRENNen faehrt. Du kennst Dich
nicht mal bei den Amateuren aus, geschweige denn bei
den Profis.

"Verkaeufer" waren wir also mal. Und dazu noch einer, der
auch das nicht gelernt, sondern "nebenbei" als
Studentenjob betrieben hat.

Davon mag man halten, was man will. Was ich damit meine,
wird u.U. deutlicher, wenn ich ein anderes Bild
waehle: es ist ein Unterschied, ob jemand Mittelklassewagen
an Normalbuerger verkauft oder ob er Formel Eins Renner
konstruiert.

Du hast bestenfalls hochpreisige Freizeitgeraete an
Feierabendradler verhoekert, die noch weniger Ahnung
von der Materie hatten als Du selbst.

Das aber so eintraeglich, dass darunter das Studium
gelitten hat - vermutlich Sport mit Erdkunde als
Nebenfach fuer das Lehramt...

Du hast noch nie gesehen, wie minderwertiges Material
den Geist aufgibt. Du weisst nicht mal annaehernd,
wie sehr so ein von Dir hochgelobter Billig-Alu-Schrott
schon bei Tempo 80 bergab anfaengt zu flattern, dass es
einen graust. Du hast noch nie gesehen, wie beim Sprint
ein Vorbau wegknackt. Du kennst keine Rahmen, die im
Tretlager gerissen sind, weil sie Wettkampfbedingungen
nicht standgehalten haben. Du kennst keine abgebrochenen Alu-Kurbeln, die beim Rennen weggekracht sind. Du hast noch nie
einen Alurahmen nach einem Rennunfall gesehen. Du
weisst gar nicht, dass selbst renommierte Hersteller wie
Bianchi gerade bei ihren hochpreisigen, weil superleichten
Aluprodukten Hoechstgewichtsgrenzen fuer den Fahrer vorgeben,
weil der Rahmen sonst nicht mitspielt.

Das alles ist aber keine Schande. Man kann nicht alles
wissen.

Nur (Zitat): "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten."

Was ist daran eigentlich so schwer?

Groetjes

Mika

###



Kennt Ihr Euch eigentlich persönlich?



@Mika,
Ausser, dass Du reine Rethorik versuchst, gehst Du nicht mit einem
einzigen(!) Wort auf die anfängliche Ausgangsfrage ein. Nirgends.
Nur zur Erinnerung:
Es ging lediglich um die Unterschiede Stahl- / Alurahmen.
Ganz einfach nur.
Du bezeugst mit Deinen Mutmassungen, Deinem Pamphlet nur eigene Unkenntnis.
Du ergehst Dich in reinen Mutmassungen und persönlichem Angriff ohne inhaltlich
auch nur eine einzige(!) konkrete Aussage zu machen.
(Womit man sich auch angreifbar machen würde)
Dein Text erscheint wie die offenbare Suche nach Stammtisch-Schlammschlacht.
Du verlangst nach der Reputation anderer - wo ist Deine eigene?
Zur inhaltlichen Diskussion trägst Du lediglich polemischen Text bei. Sonst überhaupt nichts.
Die Wortverdreherei liegt doch ganz bei Dir.

Wolf


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